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24-Stunden-Schwimmen zum Jubiläum

24 Stunden im Freibad verbringen, schwimmen, baden, zelten und vieles mehr: das ist am 14. und 15. Juli 2018 in Borgentreich möglich. Organisiert wird das besondere Freizeitvergnügen von der DLRG Jugend Natzungen, die in diesem Jahr auf 40 aktive Jahre zurückblicken kann.

Im Hallenbad haben die Natzungen Rettungsschwimmer bereits mehrfach ein 24-Stunden-Schwimmen angeboten. Nun möchten sie diesen Spaß mit möglichst vielen Schwimmbegeisterten im Freibad genießen. Dabei kommt es nicht darauf an, tatsächlich 24 Stunden an einem Stück zu schwimmen oder im Bad präsent zu sein, es besteht einfach nur die Möglichkeit, genau das zu tun. Aber auch jeder Schwimmer, der nur gerne in Gemeinschaft ein paar Bahnen schwimmen möchte, um dann entspannt nach Hause zu gehen, ist hier richtig. Zur Belohnung erhält jeder Schwimmer bei bestimmten zurück gelegten Strecken eine Urkunde, die Erstplatzierten verschiedener Altersklassen zudem einen Sachpreis. Überraschungspreise können sich diejenigen erschwimmen, die insbesondere nachts oder in Rettungsschwimmdisziplinen unterwegs sind. Dabei kann jeder für sich allein kämpfen oder sich mit seiner Familie oder anderen aus seinem Verein oder Freundeskreis zu einer Gruppe zusammenschließen.

Für die Übernachtung dürfen während der Veranstaltung von Samstagmittag, 13.00 Uhr, bis Sonntagmittag, 13.00 Uhr, Zelte auf dem Gelände des Freibades aufgeschlagen werden, Verpflegung steht am Kiosk zur Verfügung. In der Startgebühr für das 24-Stunden-Schwimmen ist der Eintritt in das Freibad bereits enthalten.

Über diesen Link kann man sich auch unverbindlich für das Schwimmevent anmelden, was den Rettungsschwimmern die Organisation erleichtert. Verbindlich wird die Anmeldung aber erst mit dem Start im Freibad. Dieses steht allen anderen Schwimmern, die nicht an der Veranstaltung teilnehmen möchten, an diesem Wochenende teilweise eingeschränkt zur Verfügung.

Von Borgentreich nach Bremen schwimmen - DLRG Natzungen veranstaltet 24-Stunden-Schwimmen im Freibad

Borgentreich (ja) 289,2 km, das ist die Entfernung zwischen Borgentreich und Bremen. Diese Strecke haben auch die knapp 70 Teilnehmer gemeinsam am letzten Wochenende im Freibad der Stadt Borgentreich unter der ständigen Aufsicht der Rettungsschwimmer der Ortgruppe Natzungen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) zurückgelegt. Die Schwimmer traten am Samstag mutig zum 24-Stunden- Schwimmen an, das in Zusammenarbeit mit der Stadt Borgentreich ausgerichtet wurde.

Nicht nur um Punkte für die Familienwertung zu erringen, die von Familie Hartmann-Gievers gewonnen wurde, sondern auch um selbst eine Urkunde zu bekommen, kämpften die Schwimmer gegen die unsäglich brennende Sonne und die Kälte der Nacht. So wurden bei der Siegerehrung 14 Bronze-, 9 Silber- und 9 Gold-Urkunden vergeben, für die die Erwachsenen und Jugendlichen 12 km und die Kinder 8 km hinter sich bringen mussten.

Die längste Strecke wurde bei den Kindern von Julia Markus und Konstantin Kamerer zurückgelegt. Bei den Jugendlichen schwammen Madline-Mariele Dierkes und Johannes Hartmann am weitesten und bei den Erwachsenen waren Rahel Tewes und Sascha Benecke die Gewinner. Gruppensieger wurde die beinahe schon berüchtigte Gruppe "Meilenstein" mit Sascha Benecke, Sascha Tabaka, Markus Herbold und Christian Tewes. Extra Pokale wurden beim Lifeguards-Cup verteilt. Hier mussten die Schwimmer ihren Partner mittels Transportschwimmens durch das Wasser bewegen. Diese Disziplin wurde vom dynamischen Zweiergespann Simon Kaiser und Nils Götte gewonnen.

Ein besonderer Reiz lag in den Nachtstunden. Einige Schwimmer kamen extra mitten in der Nacht zum Freibad, um ihre Bahnen im durch die Feuerwehr ausgeleuchtet Becken zu ziehen. Darunter war sogar ein Schwimmer der befreundeten Ortsgruppe Büren, der für dieses Erlebnis den Weg nach Borgentreich fand. Beim Nachtschwimmerwettkampf, der von 2 Uhr bis 4 Uhr stattfand, gingen die Pokale bei der weiblichen Jugend an Lena Gabriel und bei den Jungen an Nils Götte. Bei den Frauen siegte Sophie Mikus und bei den Männern Markus Herbold. Andere nutzten die Gelegenheit, um im Zelt auf dem Freibadgelände zu übernachten. Der Tag war ein voller Erfolg für alle Schwimmer, die sich teilweise bis zu den letzten Reserven verausgabten.

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